Kaum hat man sich umgezogen, wurden die Kleider gleich wieder schmutzig. Sei es vom Staub der Wanderwege, vom schweisstreibenden Fussballspiel, von den wilden Wasserschlachten oder der feinen Spaghetti-Sauce.
Daniel Gubler,
Doch zum Glück hatten alle 27 Kinder und 8 Leiter des diesjährigen Summercamps vom Sonntagschulverband Schaffhausen genügend Kleider zum Wechseln dabei. So konnten sie eine tolle Woche in Kandersteg verbringen.
Das wortwörtliche Highlight war, als wir nach einer Wanderung auf der Almenalp unter freiem Himmel übernachteten und am frühen Morgen den Sonnenaufgang geniessen konnten. Für die meisten Kinder war es das erste Mal, dass sie vor dem Einschlafen einen klaren Sternenhimmel über sich sahen, gleichzeitig das Gebimmel der weidenden Kühe hörten und dazu die kühle Bergluft einatmeten. Geschlafen haben sie nicht viel, aber dafür umso mehr geschwatzt, gesungen, gelacht, gefroren und vor allem gestaunt. Als wir nach dem Sonnenaufgang wieder zum Lagerhaus zurückkehrten, schien es sogar, als seien die Leiter die Einzigen, die den Schlafmangel spürten.
Genauso wie der Prophet Elia, dessen Geschichte wir während der Lagerwoche besser kennen lernten, erlebten die Kinder einige Abenteuer. Sie brauchten Mut, als sich einige unter einen riesigen Wasserfall stellten. Sie waren erschöpft, nachdem wir am frühen Morgen auf einen Berg gewandert waren. Und sie wurden die ganze Woche über mit „himmlischem“ Essen versorgt.
Wegen dem heissen Wetter waren wir froh um jede Abkühlung. Sei es im Bergsee, beim Spielen an der Kander, in der Badi oder bei einer Wasserschlacht. Und genauso erfrischend war auch die ausgelassene Stimmung, die unter den Kindern herrschte. Es war eine wunderschöne Woche, die bei Leitern und Teilnehmern in bester Erinnerung bleiben wird.
Das wortwörtliche Highlight war, als wir nach einer Wanderung auf der Almenalp unter freiem Himmel übernachteten und am frühen Morgen den Sonnenaufgang geniessen konnten. Für die meisten Kinder war es das erste Mal, dass sie vor dem Einschlafen einen klaren Sternenhimmel über sich sahen, gleichzeitig das Gebimmel der weidenden Kühe hörten und dazu die kühle Bergluft einatmeten. Geschlafen haben sie nicht viel, aber dafür umso mehr geschwatzt, gesungen, gelacht, gefroren und vor allem gestaunt. Als wir nach dem Sonnenaufgang wieder zum Lagerhaus zurückkehrten, schien es sogar, als seien die Leiter die Einzigen, die den Schlafmangel spürten.
Genauso wie der Prophet Elia, dessen Geschichte wir während der Lagerwoche besser kennen lernten, erlebten die Kinder einige Abenteuer. Sie brauchten Mut, als sich einige unter einen riesigen Wasserfall stellten. Sie waren erschöpft, nachdem wir am frühen Morgen auf einen Berg gewandert waren. Und sie wurden die ganze Woche über mit „himmlischem“ Essen versorgt.
Wegen dem heissen Wetter waren wir froh um jede Abkühlung. Sei es im Bergsee, beim Spielen an der Kander, in der Badi oder bei einer Wasserschlacht. Und genauso erfrischend war auch die ausgelassene Stimmung, die unter den Kindern herrschte. Es war eine wunderschöne Woche, die bei Leitern und Teilnehmern in bester Erinnerung bleiben wird.